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Hier erfahrt ihr detailliert, wie ich ohne Vorkenntnisse im Bereich E-Commerce, einen profitablen Shopify Dropshipping Store, mit nur einem einzigen Produkt erstellt, betrieben und letztendlich verkauft habe.
Dieser Shop war eine meiner ersten passiven Einkommensquellen. Damit möchte ich zeigen, dass es für jeden möglich ist passives Einkommen zu generieren, wenn man bereit ist, ein gewisses Anfangsinvestment (in Form von Zeit und Aufwand) zu investieren.
Das finanzielle Risiko ist nahezu null, wenn man das möchte. Denn es entstehen bis zur Fertigstellung des Shops keinerlei Kosten. Es wird also kein nennenswertes Startkapital benötigt. Kosten fallen erst für das Onlinemarketing an (dazu mehr im entsprechenden Kapitel „Marketing mit Facebook und Instagram“).
Hier ein Screenshot des Shopify-Backends mit Umsatz und Besucher aus 2020:
Den Namen des Shops und das genaue Produkt, kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht veröffentlichen. Das werde ich tun sobald es möglich ist.
Im Folgenden zeige ich ganz konkret, was ich gemacht habe, um diesen Shop profitabel auf die Beine zu stellen und in 9 Monaten knapp 90.000 EUR Umsatz zu erzielen.
Mit eigenen Ideen und etwas Kreativität, könnt ihr diese Beschreibung als „Schritt für Schritt“-Anleitung nehmen, um euren eigenen, ersten Onlineshop zu erstellen.
Also fangen wir an:
Inhaltsverzeichnis
- Wie funktioniert Dropshipping?
- Das richtige Produkt finden
- Einen profitablen Shopify Shop erstellen
- Was rechtlich zu beachten ist
- Marketing mit Facebook und Instagram
- Fazit
1. Wie funktioniert Dropshipping?
Der deutsche Begriff für Dropshipping lautet „Streckengeschäft“ oder auch „Direkthandel“.
Bei dieser Art des Handels, gibt ein Kunde in deinem Onlinehsop eine Bestellung auf. Du leitest diese Bestellung an deinen Lieferanten weiter und dieser versendet die Ware direkt an den Kunden. Das passiert vollautomatisch bei bei jeder einzelnen Bestellung. Es gibt dabei keinen Zwischenhändler.
Deine Vorteile:
Du benötigst kein Lager und hast damit keine Logistikkosten, da die Ware bei dir selbst nie ankommt. Außerdem musst du nicht in Vorleistung gehen und vorab große Mengen des Produkts einkaufen, da du jede Bestellung beim Lieferanten erst dann auslöst, wenn dein Kunde bereits gezahlt hat.
Das Schaubild veranschaulicht das Geschäftsmodell:
2. Das richtige Produkt finden
Das richtige Produkt für meinen ersten Dropshipping Store, war eine Sportleggings für Damen. Ich habe mich bei der Produktrecherche ganz auf AliExpress beschränkt.
AliExpress und Alibaba sind quasi das „Amazon“ Asiens. Bei AliExpress findet man überwiegend Produktangebote von Produzenten und Großhändlern, speziell für große Abnahmemengen. Wohingegen Alibaba das klassische Einzelhandelsangebot abdeckt. Trotzdem können auf beiden Plattformen auch Einzelbestellungen aufgegeben werden.
Bei beiden Plattformen sind auch Zuliferer zu finden, sie aus EU-Ländern versenden. Das spielt eine nicht unerhebliche Rolle, wenn es um Zollabgaben und Einfuhrumsatzsteuer geht. Bis zum 1. Juli 2021 sind Sendungen von außerhalb der EU bis zu einem Warenwert von 25 EUR abgabenfrei. Weitere Infos dazu findet ihr hier:
https://www.zoll.de/DE/Fachthemen/Zoelle/Zollbefreiungen/Aussertarifliche-Zollbefreiung/Sendungen-mit-geringem-Wert/sendungen-mit-geringem-wert_node.html
Das Produktangebot von AliExpress lässt sich nur so beschreiben: Es gibt nichts, was es nicht gibt!
Wer von der unfassbaren Auswahl an Produkten überwältigt ist und nicht weiß, wo er überhaupt anfangen soll, der sollte es sich einfach machen:
Man muss das Rad nicht neu erfinden, um mit einem Produkt und seinem Shop erfolgreich zu sein. Wie in meinem Fall, ist das auch mit einem so einfachen Produkt, wie einer Leggings möglich.
Dazu habe ich bei der Recherche meines Produktes auf die folgenden sieben Kriterien geachtet:
- Hohe Nachfrage
Auf AliExpress sollte das Produkt bereits gut nachgefragt sein, da dies ein Indikator dafür ist, dass das Produkt offensichtlich funktioniert und den Kunden anspricht (Bspw. > 10.000 Bestellungen). - Gute Bewertungen
Ebenfalls sollte das Produkt auf AliExpress bereits gut bewetet sein. Sind hier unzufriedene Kunden dabei, die das Produkt reklamiert haben, dann solltest auch du die Finger davon lassen. - Alleinstellungsmerkmal
Das Produkt sollte in irgendeiner Form ein Alleinstellungsmerkmal besitzen oder das Potenzial bieten eines zu erstellen. Im Falle meiner Leggings hatte diese bereist ein spezielles Design, dass für den Kunden nur schwer zu finden war. In Kombination mit dem von mir erstellten Markennamen, war ein Alleinstellungsmerkmal kreiert, das so nirgendwo anders zu finden war (v.a. auch nicht bei Amazon). - Gewinnspanne
Die Gewinnspanne (d.h. Verkaufspreis minus Einkaufspreis) sollte mindestens 20 EUR betragen. Dieser Spielraum wird benötigt, um bei den Ausgaben für Onlinemarketing und später ggf. „Branded Packaging“ genügend finanzielle Felxibilität zu haben. Ist die Gewinnspanne bereits auf Kante genäht, werden die Verkäufe später, nach Abzug der Marketingkosten, doch zum Verlustgeschäft. - Qualitative Produktbilder
Die bei AliExpress vorhandenen Produktbilder des Lieferanten sollten ansprechend sein und dürfen von uns weiterverwendet werden. (Wichtig für die Shoperstellung im nächsten Kapitel) - Lieferant innerhalb der EU oder ausgewiesener Warenwert der Sendung < 25 EUR
Damit werden keine Zollabgaben oder Einfuhrumsatzsteuer fällig und der Kunde erhält seine Ware ohne weitere Verzögerungen. - Lieferzeit von maximal 15 Werktagen
Höhere Lieferzeiten, werden für geringpreisige Produkte meist nicht aktzeptiert. D.h. der Kunde kauft nicht. Ich benutze immer die Versandart ePacket. Das ist kostenlos, schnell und bietet einen Link zur Sendungsverfolgung, der dem Kunden bereistgestellt werden kann.
Bevor ihr euch für ein Produkt endgültig entscheidet, empfehle ich sehr, dieses einmal zu euch nach Hause zu bestellen. Nur so könnt ihr euch selbst von der Qualität und der Lieferzeit des Produktes überzeugen.
Wichtig:
Ich rate an dieser Stelle dringend davon ab, potentiell gefährdende Produkte aus den Kategorien: Kosmetik, Pharma, Elektronik oder Kinderartikel/-spielzeug zu importieren, sofern nicht zweifelsfrei sichergestellt werden kann, dass deren Nutzung unbedenklich sind.
3. Einen profitablen Shopify Shop erstellen
Aus diesen Gründen nutze ich Shopify und empfehle es jedem, der mit Dropshipping starten möchte (auch für blutige Anfänger geeignet):
- Das Shop-Backend ist intuitiv bedienbar
- Es werden keine Kenntnisse über Webentwicklung benötigt
- Weiß man mal nicht weiter, gibt es für jedes Problem eine Hilfe im Shopify Help Center oder ein Youtube Video das einem weiterhilft
Und das Wichtigste für eine passive Einkommensquelle 🥁:
- Mithilfe von Drittanbieter-Apps, aus dem integrierten Shopify App Store, lässt sich die Bestellabwicklung voll automatisieren.
Wenn ihr euch über diesen Link bei Shopify anmeldet, bekommt ihr die ersten 14 Tage kostenlos: https://www.shopify.com
D.h. es bleibt Zeit den Shop fertigzustellen und die ersten Verkäufe zu erzielen ohne für Shopify zu zahlen. Wenn dann der erste Umsatz gemacht wurde, kann von dem Verdienst die Gebühr für den Basis-Plan von 29$ pro Monat gezahlt werden.
Wichtig bei der Erstellungs des Shops:
Noch mehr als die Auswahl des Produktes, sind die folgenden 3 Faktoren entscheidend für die Performance und Profitabilität deines Geschäfts:
-
- Vertrauenswürdigkeit
- Social Proof
- Dringlichkeit
Damit ein Besucher den Shop als vertrauenswürdig empfindet, muss das „Look and Feel“ des Shops seriös und professionell sein. Zweifelt der Kunde an der Seriösität der Website, schafft das kein Vertrauen, was widerrum dazu führt, dass der Kunde nicht kauft. Da kann sowohl das Produkt, als auch das Marketing noch so gut sein.
Der Faktor „Social Proof“ (frei übersetzt: der soziale Beweis für die Vertrauenswürdigkeit deines Shops) ist ein weiterer, kritischer Faktoren für die Performance und Profitabilität. Der Social Proof kann mit guten Bewertungen von Kunden, Beiträgen in Sozialen Netzwerken (Instagram, Facebook, etc.) und durch die Interaktion mit den Beiträgen (Likes, Shares und Kommentaren) erhöht werden.
Mit der Dringlichkeit soll der potentielle Kunde dazu bewogen werden den Kauf abzuschließen. Dringlichkeit kann z.B. mit einer saisonalen Rabattaktion erzeugt werden, wie: „Summer-Sale – Nur bis zum 08.08. 20% Rabatt!“
Der Fokus, bei der Erstellung des Shops, sollte daher immer auf diesen genannten Faktoren liegen.
Das Theme
Meinen Leggings-Shop habe ich mit einem kostenlosen Standard-Theme erstellt. Es gibt neun Shopify Standard-Themes die, für den ersten Dropshipping Shop, vollkommen ausreichend sind. Sie enthalten alle nötigen Features und sind zu 100% mit allen Apps aus dem integrierten App Store kompatibel.
Alle diese Themes haben eine „Ankündigungsleiste“ um Rabattaktionen am oberen Bildschirmrand anzukündigen und so die Dringlichkeit für den Kunden zu erhöhen.
In meinem Fall habe ich mich für das „Brooklyn“ Theme entschieden. Es eignet sich gut für einen One-Product-Shop und die Darstellung einer kleinen Produktpallette.
Je nach Konzept deines Shops, solltest du das Theme nach einzelnen Eigenschaften filtern und auswählen.
Das Logo
Mein Logo habe ich mit dem Webtool Canva erstellt. Damit können profesionelle Logos und andere Grafik ganz einfach mit einer Drag’n Drop Benutzeroberfläche direkt im Browser erstellt werden. Wer nicht zu der ganz kreativen Sorte gehört, kann aus den zahlreichen Vorlagen auswählen und die für seinen Markennamen anpassen.
Für die noch Fauleren unter euch, gibt es die Option sich ein professionelles Logo auf Fiverr erstellen zu lassen. Hier findet man Angebote die bereist für 5$ ein brauchbares Logo erstellen. Damit ist man zwar nicht mehr bei einem Startkapital von 0, spart aber Zeit und Nerven.
Mit dem folgenden Afilliate-Link, erhältst du sogar noch 20% Rabatt auf deine erste Fiverr-Bestellung: http://www.fiverr.com/s2/ed0a5a1dc4
Die Apps
Alle von mir verwendeten Apps sind kostenlos im App Store verfügbar und können ohne besondere, technische Kenntnisse genutzt werden. Folgende Apps habe ich für meinen Shop verwendet:
- EU Cookie Bar (by Booster Apps)
Um den Shop DSGVO-konform zu betreiben, musst du dich an bestimmte Richtlinien halten und u.a. den Besucher deines Shops über die Verwendung von Cookies informieren. Dabei hilft Dir diese App. Du kannst den Text individuell anpassen und die Zustimmung des Besuchers einholen, Cookies zu verwenden. - Instafeed
Kostenlose App, die die Posts aus deinem Instagram Feed direkt auf einer Seite deines Shops anzeigt. Mit der Verknüpfung von Istagram erhöhst du die Vertrauenswürdigkleit und den Social Proof deines Shops. - Loox – Photo Reviews
Diese App bietet für die Kunden die Möglichkeit das Produkt im Shop zu bewerten und ein Foto davon hochzuladen. Damit erhöhst du ebenfalls den Faktor „Social Proof“ und schaffst Vertrauen für potentielle Kunden. - Oberlo
Das ist die wichtigste der hier genannten Apps. Sie ermöglicht es die Bestellungen im Shop automatisch an den AliExpress Lieferanten weiterzuleiten. Sobald ein Kunde eine Bestellung aufgegeben hat, wird diese in der App angezeigt. Anschließend loggt man sich nur noch bei AliExpress ein und gibt die Bestellung in Oberlo frei. Damit wird der Bestellvorgang ausgelöst, die Kundendaten übertragen und automatisch mit deiner hinterlegten Zahlungsmethode gezahlt.
Außerdem wird Oberlo verwendet, um die Produkte von AliExpress in den Shopify-Shop zu importieren und so die Verknüpfung zu dem AliExpress-Produktlisting herzustellen. Dabei werden die Produktbilder übernommen und Du kannst Preis, Varianten und Produktbeschreibung anpassen.
Für meinen Shop habe ich hier direkt die Produktbilder aus dem Angebot verwendet, weshalb die Qualität wichtig war. Für die Produktbeschreibung kann bei Bedarf auch hier ein Fiverr Dienstleister in Anspruch genommen werden.
Grundsätzlich sollten für den Shop qualitativ hochwertige Bilder und Texte verwendet werden, um ein ansprechendes „Look and Feel“ zu erzeugen und dem Kunden ein gutes und vertrauenvolles Kauferlebnis zu bieten.
Für andere Bilder (z.B. für den Slider, Titelbilder, etc.) habe ich auf kostenloses Stockphotos zurückgegriffen. In Shopify bereits integriert, findet ihr Stockphotos von https://burst.shopify.com/.
Alternativ kann man auch auf https://www.pexels.com/de-de/ oder anderen Stockphoto-Plattformen fündig werden.
Für professionelle Texte, die ihr nicht selbst schreiben wollt, verweise ich gerne nochmal auf Fiverr. Hier findet ihr auch Copywriter für Produktbeschreibungen, Customer Stories, „Über uns“-Seiten, uvm.
4. Was rechtlich zu beachten ist
Nicht zu vergessen ist, dass man passive (Neben-)Einkünfte dem Finanzamt angeben muss.
Gewerbeanmeldung
Dazu habe ich ein einfaches Nebengewerbe angemeldet. Dafür ist das jeweilige Gewerbeamt der Stadt zuständig, in der man wohnt.
In NRW kann die Gewerbeanmeldung auch online durchgeführt werden unter: https://service.wirtschaft.nrw/online-antraege
Die Gebühr für die Anmeldung beträgt z.Z. 26,00 EUR.
Für den Anfang ist es sinnvoll die Kleinunternehmerregelung nach §19 UStG in Anspruch zu nehmen. D.h. du musst keine Umsatzsteuer an das Finanzamt abführen. Darfst in den Rechnungen die du ausstellst aber auch keine 19% Mehrwertssteuer ausweisen.
Das reduziert den Aufwand für Buchhaltung erheblich. Für eine Kleinunternehmung reicht eine einfache Einnahmen-Überschuss-Rechnung zur Gewinnermittlung aus.
Die Regelung gilt, so lange der Umsatz im Kalenderjahr unter dem Grenzwert von 22.000 EUR liegt. Andernfalls wirt man im darauffolgenden Kalenderjahr (das Jahr, nach dem Jahr in dem der Grenzwert überschritten wurde) umsatzsteuerpflichtig.
Der Gewinn aus dem Shop wird in dem Fall ganz normal über die private Einkommenssteuererklärung versteuert. Bis zu einem Betrag von 9.744 EUR pro Jahr ist der Gewinn sogar steuerfrei (Stand: Februar 2021).
Rechtstexte im Shop
Um den Shop rechtsicher zu gestalten, sind einige weitere Seiten erforderlich. Die Rechtstexte werden im Shopify-Backend an den entsprechenden Stellen unter Einstellungen -> Rechtliches eingefügt.
Benötigt werden:
- Impressum
- Allgemeine Geschäftsbedingungen
- Widerrufsbehlerung
- Datenschutzerklärung und
- Versanddetails
Da ich kein Rechtsberater bin, kann ich die von mir verwendeten Texte hier nicht zur Verfügung stellen. Beim googlen erhält man aber einige Treffer die dabei weiterhelfen.
5. Marketing mit Facebook und Instagram
Fast die gesamten 90 TEUR Umsatz meines Leggings-Shops basieren auf Instagram-Marketing-Maßnahmen.
Passend zum Shop habe ich einen gleichnamigen Instagram-Account erstellt und dort alle Produkte veröffenlicht. Der Feed bestand außerdem aus Bildern von freundlichen Instagram Nutzerinnen, die die Leggings kostenlose erhalten haben. Im Austausch dazu bekam ich ein Foto und eine Erwähnung meiner Marke auf Ihrem Instagram-Kanal.
Die Instagram-Posts habe ich dann, als Werbeanzeigen für Facebook- und Instagram-Kampagnen genutzt. Im Werbeanzeigenmanager von Facebook gibt es unter Werbeanzeigen-Einstellungen die Option „Bestehenden Beitrag verwenden„. So kannst du deine Posts direkt als Werbeanzeige verwenden.
Jetzt habe ich mit derselben Werbeanzeige, eine Interaktions-Kampagne und gleichzeitig eine Conversion-Kampagne gestartet. Für den Start reichen 15 EUR pro Tag und Kampagne. Beide sollten mindestens 3 Tage am Stück laufen. Anschließend habe ich dann bewertet, ob die Kampagne erfolgreich war oder nicht, um zu entscheiden, ob diese weiterläuft und skaliert wird.
Als Faustformel sollte die Conversion-Rate > 2% sein. D.h. bei 100 Clicks, sollten wenigstens 2 Leute gekauft haben.
Das allgemeine Ziel des Makreting muss sein:
- Mehr Interaktionen (Likes, Shares und Kommentare) auf die Posts und Werbeanzeigen zu erhalten, um den Social Proof und natürlich nebenbei auch die Aufmerksamkeit zu erhöhen.
- Natürlich möglichst viele Verkäufe (Conversions) zu erzielen.
- Pixel-Daten zu sammeln, die es erlauben über Lookalike-Audiences die Zielgruppe für die Leggings präziser zu definieren. Damit wird der sog. Return on Ad Spend (RoAS) erhöht. D.h. die Werbeausgaben pro Verkauf sinken, weil Facebook mehr und mehr darüber lernt, wer die Leggings kauft und wer nicht. So werden die Anzeigen immer mehr Nutzern angezeigt, die mit hoher Wahrscheinlichkeit die Leggings kaufen.
Die Kunst liegt darin, die richtige Zielgruppe für das Produkt zu identifizieren und so die Marketing Kosten, so weit wie möglich zu senken bei Gleichzeitig steigenden Verkaufszahlen.
Das Facebook-Marketing im Detail zu beschreiben, würde den Rahmen des ohnehin schon langen Posts sprengen.
Für diejenigen ohne Erfahrung im Onlinemarketing, habe ich daher einen ausführlichen Guide geschrieben, der dich vom Beginner zum Experten in Sachen Facebook Marketing macht.
Mit diesem KOSTENLOSEN Guide, kannst du sofort loslegen und professionelle Kampagnen für deinen Dropshipping Shop starten:
Der „Road to Sabbat“ – Facebook Marketing – Beginner to Expert – Guide for FREE!
Fazit
Die Erfolgsfaktoren für einen profitablen One-Product Dropshipping Shop sind vor allem:
- ein sorgfältig ausgewähltes Produkt anhand der vorgestellten Kriterien
- ein professionelles Design des Shops das ein vertrauenvolles Einkaufserlebnis bietet und
- zielgerichtetes, kosteneffizientes Social Media Marketing
Damit habe ich einen Dropshipping Store mit einem Umsatz von 90.000 EUR, bei ca. 30% Gewinn aufgebaut und inzwischen erfolgreich verkauft.
Und genauso kannst du DEINEN ersten Onlineshop erstellen und eine skalierbare, passive Einkommensquelle kreieren.
Natürlich ist das nur eine von vielen Möglichkeiten im E-Commerce Geld zu verdienen. Wenn du Inspiration für weitere Geschäftsideen suchst, dann tritt unserer „Road to Sabbat“-Facebookgruppe bei. Hier tauschen wir uns über alles aus zum den Themen Finanzielle Freiheit, Entrepreneurship und Investieren und geben Hilfestellung bei verschiedensten Herausforderungen.
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Viel Erfolg mit euren Shop und stay tuned 🤙